Kurzrezension: Jenny Fagerlund: Briefe an Moa

Hübsche Sommerlektüre

Die sympathische Moa erbt von ihrer Großmutter eine zauberhafte Wohnung in bester Lage in Stockholm. Ihr Freund Ruben jedoch träumt davon in einer ultraschicken Neubauwohnung in einer hippen Gegend zu leben und drängt Moa dazu, die geerbte Wohnung zu verkaufen, um diesen Traum verwirklichen zu können. Eine Weile versucht Moa diesen Traum mitzugehen, doch immer mehr merkt sie, dass Rubens Zukunftsvorstellungen so gar nicht mit ihren übereinstimmen. Besonders die Briefe, die ihre Großmutter ihr hinterlassen hat, bestärken Moa zu überdenken, was sie wirklich möchte. 

Eine wirklich hübsche Sommerlektüre, die durch die Briefe der Großmutter ein wenig mehr Tiefgang bekommt und nicht nur die übliche Geschichte ist, bei der die junge Protagonistin merkt, dass ihr momentaner Partner nicht zu ihr passt, ihr zum Glück der passende Mann aber ganz zufällig begegnet und so einem Happy End nichts im Ende steht.

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NFOS ZUM BUCH:
TITEL: BRIEFE AN MOA
AUTORIN: Jenny Fagerlund
ÜBERSETZUNG: ALINA BECKER
VERLAG: MANESSE

Erschienen:17.05 2022

ISBN:  ISBN 978-3-8321-8178-9

Preis: 20 Euro (Hardcover)

Umfang: 336 Seiten

Hinweis: „Briefe an Moa“ wurde mir umsonst als Rezensionsexemplar vom Dumont Verlag und netgalley.de zur Verfügung gestellt.

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