„»Wie du 3000 Yen verwendest, kann über dein ganzes Leben entscheiden«, sagte Großmutter immer.“ So beginnt Hika Haradas Roman „3000 Yen fürs Glück“. Dieser Satz, der Titel sowie die Glückskatze auf dem Titelbild ließen mich auf fernöstliche Weisheiten bezüglich guter und nicht so guter finanzieller Entscheidungen hoffen. Deshalb und weil japanische Roman für mich immer... Weiterlesen →
Emi Yagi: Frau Shibatas geniale Idee
Liebe Uli, nun bin ich aber froh, dass du keine Mormonin geworden bist. Ich finde zwar auch, dass gläubige Menschen oft unglaublich nett sind, und ich kann mir vorstellen, wie gut es tut, sich so einer starken Gemeinschaft zugehörig zu fühlen. Auch bin ich sicher, dass tägliches Beten und regelmäßiges Fasten immer einen Mehrwert haben.... Weiterlesen →
Birgit Vanderbeke: Die sonderbare Karriere der Frau Choi
Asiatische Spezialitäten im Südwesten Frankreichs: Liebe Petra, einen Krimi, bei dem ich von Anfang an den Mörder kenne und der noch dazu in Japan spielt, den musste ich mir natürlich sofort besorgen. Ich bin gerade mitten bei der Lektüre und es fällt mir richtig schwer, mich davon loszueisen. Aber Zeit für einen Brief an dich... Weiterlesen →
Keigo Higashino: Verdächtige Geliebte
Wettstreit der Superhirne: Liebe Uli, ja, wir hatten uns diesen Winter wirklich anders vorgestellt! Das Coronavirus richtet jetzt seit über einem Jahr Unheil an und ich kann mich noch gut erinnern, wie wir im ersten Lockdown sagten, dass es ein Glück ist, diesen im Frühling bei schönem Wetter, länger werdenden Tagen und aufblühender Natur zu... Weiterlesen →